DIWG veröffentlicht “Trendreport Mikroappartements 2022”
- Bedeutung von Mikroappartements für deutschen Wohnungsmarkt wird zunehmen
- A-Städte weisen mit 31,58 Euro pro Quadratmeter teuerste Durchschnittsmieten aus
- Insgesamt viel Potenzial auf dem Markt, auch in C- und D-Städten
In den letzten Jahren hat sich in Deutschland eine Wohnform entwickelt, die dem herkömmlichen Bild von Wohnen widerspricht, jedoch immer mehr an Beliebtheit gewinnt: Mikroappartements. Ihre Bedeutung wird auch in Zukunft weiter zunehmen. Aufgrund, im Vergleich zum herkömmlichen Wohnungsmarkt, hoher Renditen und einer nachgewiesenen Krisenfestigkeit stellen sich diese nicht nur für Investoren ein vorteilhaftes Investment dar, was zu einem erhöhten Transaktionsvolumen führen wird. Auch für Mieter und die von Wohnraummangel betroffenen Städte bieten sie viele Vorteile in Form der platzsparenden Konzeption und einer unkomplizierten Wohnungssuche. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des neuen DIWG valuation „Trendreports Mikroappartements“.
Den Trendreport als Pdf finden Sie hier (9 MB).